Heute am 14. Windmond a.U. 160 wurde unser Junker Herbert zum Ritter geschlagen!

Ritter Klekih-petra die Reychsmime unmittelbar nach seinem Ritterschlag.

Der Ritterschlag fand in Meißen im Waldschlößchen im Stadtpark statt. Zahlreiche Gäste aus nahen und fernen Reychen wohnten dem Ritterschlag bei.

Ursprung seines Namens: Klekih-petra war ein 1848er, der aus Deutschland auswanderte und als 'weiser Vater' bei den Apachen lebte. (Wikipedia)

Am 17. im Heumond a.U. 160 besuchten wir, der Ritter Schwejk und der Ritter Solanum mit Burgfrau Monika, die schlaraffische Ausstellung im versunkenen Reych Preciosa Iserina (176) in Gablonz (Jablonec Tschechien).

In beeindruckender Weise wurde hier im Informationszentrum des Ortes einiger versunkener Reyche auf tschechischen Gebiet diese Ausstellung gewidmet. In vier Räumen wurde die Geschichte Schlaraffias dargestellt. Es wurden Rüstungen, eine Vielzahl von Ahnen und Orden, Ehehumpen und Reychsschwerter der versunkenen Reyche ausgestellt.

Zu den einzelnen Reychen gab es auch einige Fotos von Burgen, die im wesentlichen in tschechischer Sprache erklärt wurden. Doch wir als Schlaraffen wissen sofort um was es sich handelt.

Es lohnt sich auf jeden Fall für uns Schlaraffen diese Ausstellung einmal zu besuchen, weil man hier vieles erfährt, was bisher unbekannt war.

Ritter Schwejk hat sich bereit erklärt einige wichtige Schriftstücke der Ausstellung ins deutsche zu übersetzen.

Im Anschluss an diese Ausstellung besuchten wir noch die die ehemalige "Neiseburg" des Reyches Preciosa Iserina, die sich in der Nähe des Busbahnhofes von Jablonec befindet. Leider ist diese dem Verfall Preis gegeben und wahrscheinlich nicht mehr zu retten.

Die Ausstellung ist von Juni bis September 2019 von Montag bis Sonntag von 9.00 – 12.00 und 13.00 – 17.00 Uhr geöffnet.

Zuerst veröffentlicht auf https://schlaraffia-praga.de

25. Ostermond a.U. 160: Neuigkeiten von der Wahl aus der Castellum Misena:

Ritter Hu Oteri wurde zum Kantzler und Ritter Sensei zum Reychsmarschall gewählt

Bestallung

Bestallung der neugewählten Reychswahlwürdenträger (links Ritter Hu Oteri als Kantzler und dritter von links Ritter Sensei als Reichsmarschall).

Als neuer Reychsschatzprüfer wurde der Ritter Hypocras gewählt, der in Zukunft gemeinsam mit Ritter Edelholz die Arbeit vom Reychsschatzmeister prüfen wird.

Heute am 21. Hornung wurde unser Junker Johannes zum Ritter geschlagen!

Ritter Hypocras die praktizierende Reblaus

Ritter Hypocras die praktizierende Reblaus unmittelbar nach seinem Ritterschlag.

Der Ritterschlag fand in Meißen im altehrwürdigem Rathaussaal statt. Zahlreiche Gäste wohntem dem Ritterschlag bei, unter anderem Ritter Genusso aus der Lipsia.

Unter "Die Ritter des Uhus" wurde ein zweiter Beitrag im Meißen Fernsehen veröffentlicht.

Zum Anlass der Reychserhebung des Castellum Misena, dem örtlichen Ableger des schlaraffischen Weltbundes, war im November letzten Jahres ein Vertreter des höchsten Gremiums dieser Vereinigung zu Gast in Meissen.

Bei dieser Gelegenheit gab Allschlaraffenrat „Ritter Drill" bereitwillig Auskunft über die Sitten und Bräuche der Schlaraffen und erklärte, warum sich bei den Herren mit den Zipfelmützen alles um den Uhu dreht.

Quelle: tvM Meissen Fernsehen www.meissen-fernsehen.de/mediathek/9709/Die_Ritter_des_Uhus.html

Es ist noch gar nicht so lange her, da feierten wir unsere Sanktionierung zum schlaraffischen Reych "Castellum Misena" Dieser Tage erhielten wir die Genehmigung, den Film vom Meißen Fernsehen auf unserer Webseite zu veröffentlichen. Danke an Jens Wittig vom tvM Meißen Fernsehen.

Aufmerksamen Zuschauern von Meissen Fernsehen ist die Vereinigung der Schlaraffen längst bekannt. Der weltweit aufgestellte Männerbund, der 1859 in Prag gegründet wurde und sich der Pflege von Freundschaft, Kunst und Humor verschrieb, hat auch in Meissen einen Ableger. Im November letzten Jahres wurde im Schützenhaus Lommatzsch das Castellum Misena zum Reych erhoben. Einer der 380 Gäste, die anlässlich dieser Feierlichkeit aus aller Welt angereist waren, war der Vorsitzende des Allschlaraffenrates Ritter Drill.

Quelle: tvM Meissen Fernsehen www.meissen-fernsehen.de/mediathek/9579/Hoher_Ritter_in_der_Domstadt.html

Beide Videos können auf einer DVD über Ritter Lucullus bezogen werden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Ist nicht mehr Mitglied im Verein!

Videos und Bilder von der Sanktionierung

Aktualisiert am 25.11.17: Bilder von Ritter Linsenblick hinzugefügt.

Kurz vor der Sanktionierung in Lommatzsch
Kurz vor der Sanktionierung in Lommatzsch

 

Noch hat die Sippung zur Sanktionierung nicht angefangen. Am Buffett ist eine lange Schlange, die Sassen sind hungrig, aufgeregt und harren des feierlichen Moments, wo die Colonie Castellum Misena endlich zum Reych erhoben wird.

380 Sassen aus 99 Reychen und zwei Feldlagern wohnten dieser erhabenen Zeremonie bei. Der Saal im Schützenhaus zu Lommatzsch war restlos ausgebucht.

Die Besenschänke in den Radebeuler WeinbergenWas macht ein Schlaraffe der Winzer und dazu der Knappe 1 ist?

Logisch, der läd uns in der Krystalline in seinen Weinberg, bzw. in seine "Besenschänke" ein! So liesen wir uns das nich zweimal sagen und stiegen die 129 Stufen hinauf. Da kamen wir ganz schön ins Schnaufen!

Oben angekommen, gab es erst mal einen Willkommenstrunk: Ein Glas Froschlethe, die tat gut. Die Mühe hatte hatte sich gelohnt.

Gemeinsame Krystalline im Karl-May-Museum in RadebeulWas machen eigentlich Schlaraffen am Männertag?

Na klar, wir treffen uns im Karl-May-Museum! Wer trifft sich denn da? Sassen des benachbarten Reyches Dresa florentis und der Colonie Castellum Misena mit ihren Burgfrauen, Burgwonnen, Burgknäblein und -mägdelein und auch deren Kindern.

Und weil das Wetter heute so mitspielte, blieben wir auch länger und hatten sehr viel Spaß!

Sächsische Zeitung Nordböhmen – Tschechien - Ein Beitrag vom 5. Mai 2017 von Steffen Neumann

Rtt. Genusso, Schwejk und Old Schätterhänd legen einen Kranz am Grab Raps der Große nieder.Ehrung eines ganz besonderen Ritters

Der Männerbund Schlaraffia gründete sich in Böhmen. Nun kehrte er nach Teplice zurück – mit sächsischer Hilfe.

 

Wer sich am letzten Sonnabend im April auf den städtischen Friedhof von Teplice (Teplitz) verlief, konnte in eine besondere Gesellschaft geraten. Rein äußerlich schien hier ein ganz normales Totengedenken abzulaufen. Gedacht wurde Edmund Eichler, Kaufmann, geboren 1840 in der Kurstadt, gestorben 1892 in Meran und in der Familiengruft seiner Heimatstadt Teplice bestattet. Die Familiengruft wurde neu gestaltet. Glasplatten mit den eingravierten Namen ersetzen die entwendeten Metallbuchstaben. Zwei Reden wurden gehalten und ein Kranz aus Blumen und Bändern abgelegt. Doch warum hat sich ein Herr mit Narrenkappe unter die Gesellschaft gemischt? Und was macht die blaue Kerze mit einem Uhu am Grab? Und warum werden an die gut 50 Anwesenden Orden verteilt, deren Aufschrift stutzig macht: „Dem Andenken – Raps der Große“.

Grabstätte Raps der Große in Tepliz60. Sippung der Colonie Castellum Misena in Komotau

Zum 125. Todestag des Ritters Raps der Große besuchten auf Einladung von der Colonie Castellum Misena (428) und des Reyches Dresa florentis (411) zahlreiche Schlaraffen am Vormittag des 29. Ostermondes das neu restaurierte Grab von Raps der Große in Tepliz.

Anschließend fuhren wir nach Komotau in das Hotel Sudety um eine gemeinsame Gedenksippung abzuhalten - die 60. Sippung der Colonie Castellum Misena.